"Steambooster"

Heißwasser-Hybrid-Raketenantrieb für Bodeneffektgeräte (1999)

Der "Steambooster"-Raketenantrieb nutzt die kurzzeitige Schubkraft von erhitztem Wasserdampf als Starthilfe für Bodeneffektgeräte. Da diese beim Start in der Verdrängungsfahrt gegen den hohen Widerstand des Wassers beschleunigen müssen (später im Bodeneffektflug ist der Luftwiederstand um ein Vielfaches kleiner), es aber unwirtschaftlich ist die Antriebssysteme auf die kurze Startphase zu optimieren, ist ein Hybrid-System, welches beim Start hinzugeschaltet wird eine optimale Lösung in diesem Bereich.

 

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